Navigation

Galerie Rolf Kuhn

1968 - 1970

Galerie Rolf Kuhn

Erste Adresse der Galerie Rolf Kuhn vor ihrem Umzug in die Schleife 21 (heute Kasinostraße), Monheimsallee 45, August 2016

Die Galerie Rolf Kuhn eröffnete im Jahr 1968 in den ehemaligen Räumen der Kleinen Galerie an der Monheimsallee 45. Ziel von Rolf Kuhn war es, zeitgenössische Kunst – mit Offenheit für alle Richtungen – zu zeigen, wobei die Graphik im Vordergrund stand. Aktionen und Lesungen ergänzten dieses Programm. Gezeigt wurden unter anderem Ausstellungen mit Serigraphien von Otto Piene, Radierungen von Markus Raetz sowie Arbeiten von Emil Schumacher, Wolf Vostell, K. F. Dahmen, Bram Bogart, Michael Buthe oder Wewerka. Der Galerie angeschlossen war eine Werkstatt für Handpressendruck, die von dem Verlag Rolf Kuhn (Olefer Hagarpresse) genutzt wurde. Dieser veröffentlichte zeitgenössische, kritische Avantgarde-Literatur und Kunst in Form von Büchern, Mappen und Einzelblättern in kleinen Auflagen. Ab dem Jahr 1970 zog die Galerie Rolf Kuhn von der Monheimsallee um in die Schleife 21 (heute Kasinostraße).

Galerie Rolf Kuhn_Vostell_1

Einladung zur Ausstellungseröffnung von Wolf Vostell in der Kuhn Galerie

Einladung zur Ausstellungseröffnung von Wolf Vostell in der Kuhn Galerie