Das Foyer der Kammerspiele des Stadttheaters konfrontierte sein Publikum frei von jeder Stil-Eingrenzung parallel zu den Aufführungen mit bildender Kunst. Neben arrivierteren gab man auch jungen unbekannten KünstlerInnen eine Chance. Die Foyer-Ausstellungen waren sowohl vor als auch während der Vorstellungen geöffnet. Über die Theaterbesucher hinaus sollte ein breites Publikum angesprochen werden.