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Aachen Arkaden, Dezember 2016

Aachen Arkaden, August 2016

Der Kunstwechsel – Ein Raum für Künstler, wurde im Jahr 2014 gegründet und wird organisiert von Dr. Wolfgang Becker, dem ehemaligen Leiter der Neuen Galerie – Sammlung Ludwig und des Ludwig Forum für Internationale Kunst, gemeinsam mit den Aachener Künstlern Karl von Monschau und Ralf Wierzbowski sowie mit dem Fotografen Berndt Radtke. Der erste Standort des Kunstwechsels befand sich in einem Ladenlokal am Holzgraben und wurde im Jahr 2014 mit einer Ausstellung der Künstler Klaus Herzog und Karl von Monschau eröffnet. Kurze Zeit später bezog der Kunstwechsel ein Ladenlokal in der Wilhelmstraße 26 und eröffnete dort mit einer Ausstellung der Künstler Bernd Radtke und Ralf Wierzbowski. Die Lokale waren dem Kunstwechsel von einem Aachener Immobilienhändler kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Die Aktivitäten des Kunstwechsels in der Wilhelmstraße endeten mit der Übernahme des Raums durch einen solventen Mieter, wurden aber ab Mitte 2016 in einem Ladenlokal in den Aachen Arkaden fortgeführt.

Ladenlokal des Kunstwechsels in den Aachen Arkaden, August 2016

Ladenlokal des Kunstwechsels in den Aachen Arkaden, August 2016

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Ladenlokal Wilhelmstraßw 26, Dezember 2016

Ladenlokal Wilhelmstraße 26, Dezember 2016

Der Kunstwechsel – Ein Raum für Künstler, wurde im Jahr 2014 gegründet und wird organisiert von Dr. Wolfgang Becker, dem ehemaligen Leiter der Neuen Galerie – Sammlung Ludwig und des Ludwig Forum für Internationale Kunst, gemeinsam mit den Aachener Künstlern Karl von Monschau und Ralf Wierzbowski sowie mit dem Fotografen Berndt Radtke. Der erste Standort des Kunstwechsels befand sich in einem Ladenlokal am Holzgraben und wurde im Jahr 2014 mit einer Ausstellung der Künstler Klaus Herzog und Karl von Monschau eröffnet. Kurze Zeit später bezog der Kunstwechsel ein Ladenlokal in der Wilhelmstraße 26 und eröffnete dort mit einer Ausstellung der Künstler Bernd Radtke und Ralf Wierzbowski. Die Lokale waren dem Kunstwechsel von einem Aachener Immobilienhändler kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Die Aktivitäten des Kunstwechsels in der Wilhelmstraße endeten mit der Übernahme des Raums durch einen solventen Mieter, wurden aber in einem Ladenlokal in den Aachen Arkaden fortgeführt. Weitere Ausstellungen:

Weitere Ausstellungen:

„AHHA Aachens heiße Quellen und die Künstler“
2014 6 rumänische Künstler (Kurator: Radu Dobre Sima) – „Bulgur“ Karl von Monschau – „Pollen – Samen – Blätter“ Mohammed Ahmed, Alan Sonfist, Mahmut Telfah – „Großraum“ Ralf Wierzbowski, Bernd Radtke
2015 Eugenie Degenaar – Wolfgang von Contzen, Arthur Jaworski – „Helden“ Brele Scholz, Ralf Wierzbowski – „Bezlan“ Mohammed Ahmed – „Das Schiff“, Flüchtlingskinder mit Vera Sous – „Kobane“, kurdische Fotografen – Performance, Installation Elana Katz – „Stadtlabor“ Junge Freunde des Ludwig Forums – „Quer“ Künstlerinnengruppe Dreieck – Installation Gerhard Benz
2016 Detlef Kellermann – Karl von Monschau „Carte Blanche“ „Paarweise“ –
PLAN 2. Foto- und Videoarbeiten von Karin Odendahl und Arndt Lorenz

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Atelierhaus 1

Atelierhaus 2

Atelierhaus Aachen, Süsterfeldstraße 99, August 2016

Auf Initiative des Künstler- und Bürgerhauses Barockfabrik sowie dank finanzieller Unterstützung seines Förderkreises wurde das ehemalige Kloster Zum guten Hirten im Süsterfeld 1988 saniert und mit Atelier- und Ausstellungsräumen versehen. Auf rund 600 Quadratmetern entstanden hier auf drei Etagen Ausstellungsflächen sowie in den Nebengebäuden und dem Heizungshaus des ehemaligen Klosters fünf Ateliers für lokale und regionale KünstlerInnen. Im Jahr 1989 bezog der Rheinische Kunstverein das ehemalige Kloster Zum guten Hirten. Der Rheinische Kunstverein erhoffte sich durch den Austausch mit den ansässigen KünstlerInnen Anregungen und Gespräche. Seit 1995 befindet sich hier das Atelierhaus Aachen e.V.

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Venn Akademie

Schildstraße 5, Aachen, August 2016

Die Vennakademie wurde von den Künstlern Franz-Bernd Becker, Win Braun, Hartmut Ritzerfeld und Emil Sorge im Jahr 1983 zur Förderung regionaler Kunst gegründet. Ursprünglich in dem Dorf Breinig verortet, fand die Vennakademie auch später in Aachen einen Standort. Der Begriff „Venn“ stellt den Bezug zur ländlichen Eifel dar und „Akademie“ den zum städtischen Düsseldorf. Düsseldorf war für die vier Künstler eine prägende Stadt, da sie hier meist durch ihr Studium engen Kontakt zu Joseph Beuys und seinem Umfeld hatten.

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Barockfabrik-2

Barockfabrik Aachen, August 2016

Nach einer Idee des Künstlers Peter Mainka regte die Initiative Barockfabrik, ein Zusammenschluss aus acht Künstlergruppen, ab 1977 an, das Gebäude einer ehemaligen Textilfabrik zu einem Atelierhaus, Galerie und Kulturzentrum umzubauen. Die Gründergruppen waren die Interessengemeinschaft Bildender Künstler (IBK), die Kinderbühne Aachen, Lina, die 1. Aachener Musikkooperative, die Künstlergruppe Blaustich, die Videowerkstatt Aachen, die Aachener Tanzwerkstatt und die Gruppe Sozialpädagogen. Anfang 1978 schlossen sich noch die Gruppen Film der Jugend Aachen und das Pantomimentheater Cobold & Co. an. Das Konzept beinhaltete wechselnde Ausstellungen und interdisziplinäre Projekte, die in den mietfreien Räumlichkeiten stattfanden. 1982 konnte die Barockfabrik als freies Künstlerhaus eröffnen. Die obersten zwei Etagen beherbegten das Aachener Stadtarchiv. Im Erdgeschoss befand sich ein Veranstaltungsraum mit Foyer, ein Bühnenraum für die Puppenbühne und eine Gaststätte. Im ersten Obergeschoss fanden ein Übungsraum, eine Werkstatt der Puppenbühne sowie ein Arbeitsraum für den Film der Jugend und die Kinderbühne ihren Platz. Im zweiten Obergeschoss befanden sich die Werkstatt für bildende Künste, eine Dunkelkammer, eine Werkstatt mit Video-Schneidetisch und ein Tanzraum. Das Künstler- und Bürgerhaus fand Anklang bei den BürgerInnen, jedoch wurde es aufgrund zu geringer finanzieller Unterstützung der Stadt Aachen immer schwieriger, ein ansprechendes Programm anzubieten. Zum Jahreswechsel 1993/94 endete der Pachtvertrag der Initaiative Barockfabrik e.V. Das Haus steht seither unter Verwaltung der Stadt Aachen und beherbergt weiterhin Platz für Kultur- und Theatergruppen, z.T. mit Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendarbeit.

Homepage der Barockfabrik

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Wohn Werkstatt Benno Werth

Hubertusstraße 22, Aachen, August 2016

Der Aachener Bildhauer und Maler Benno Werth und seine Frau Hildegund Werth-Lenz stellten eigene Skulpturen in ihrer Wohn-Werkstatt aus. Das mehrstöckige Gebäude selbst, eine ehemalige Schreinerei aus dem Jahr 1889, hatten die beiden Künstler für ihre Zwecke nutzbar gemacht. Das Gebäude wurde als Wohnung, Werkstatt und Galerie genutzt. An insgesamt acht Sonntagen wurden im Oktober 1976 unter dem Thema „Verletzbarkeit“ Arbeiten des Künstlers ausgestellt.

Einladung zur Ausstellungseröffnung in der Wohn-Werkstatt von Benno Werth und Hildegund Werth-Lenz

Einladung zur Ausstellungseröffnung in der Wohn-Werkstatt von Benno Werth und Hildegund Werth-Lenz

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Werkstattgalerie

Die ehemalige Werkstattgalerie, August 2016

Die Werkstattgalerie war eine Initiative von vier Malern und einem Zeichner von der Werkkunstschule in Aachen und stand unter dem Motto „Kunst ist Leben und rechtzeitiges Reagieren auf erkannte Zustände“. Die BesucherInnen sollten hier in Kontakt mit dem Arbeitsprozess der KünstlerInnen kommen. Die Initiatoren der Galerie gaben in einer gemeinschaftlichen Werkstatt der Gruppenarbeit von KünstlerInnen Raum, darüber hinaus wurde der Gedankenaustausch gepflegt und sich gegenseitig Anregungen gegeben. Aber auch der breiten Öffentlichkeit stand die Werkstatt offen; mit ständigen Wechselausstellungen sollte ein permanenter Fluß zwischen Kunst und Gesellschaft initiiert werden.

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Galerie an der Neupforte

Neupforte 9, Aachen, August 2016

Die Galerie an der Neupforte wurde von Charly Winter alias Karl von Monschau gegründet, der auch als Mitbegründer der Freien Sommer-Akademie und Gründungsmitglied des Neuen Aachener Kunstvereins eine Rolle im Aachener Kunstbetrieb spielte.

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Nochnegalerie

Südstraße 34, Aachen, August 2016

 Die Künstler Wolf Leuchter und Hubert Schings, damals Studenten von Ernst Wille des Fachbereichs Design an der Fachhochschule Aachen, zeigten in der Nochnegalerie in der Südstraße Ausstellungen mit ihren eigenen Arbeiten sowie Werke von noch unbekannte sowie etablierten KünstlerInnen aus dem Aachener Raum. Wolf Leuchter fertigte Arbeiten um die eigenen „Psychischen Improvisationen“ an, Hubert Schings befasst sich mit der „Farbe als Nicht-Farbe“.
Einladung zu der Ausstellung Fünfundvierzig Grad Grafiken von Lars Harmens in der Nochnegalerie

Einladung zu der Ausstellung Fünfundvierzig Grad Grafiken von Lars Harmens in der Nochnegalerie

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